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Wäschgölten schon in guter Frühform

Guggamusigg und Gardetanz / Wäschweiber als Cowgirls

Schon in guter Frühform zeigten sich die Aktiven der Waldstetter Wäschgölten bei der bunten Auftaktsitzung im Anschluss an die Jahreshauptversammlung am 11.11. Gardetanz, Guggamusigg und ein Line Dance der Wäschweiber wurden freudig beklatscht.

Nach Schurzbügeln um 11 Uhr 11, einem zünftigem Weißwurstessen am Vormittag im „Rose ‚n’ Stoi“ und dem offiziellen Regularien der Hauptversammlung moderierte „Biddl“ Ingo Nuding die bunte Auftaktsitzung, bei der die Aktiven schon eine beachtliche Frühform zeigten. Den Reigen eröffneten die von Nadine Burkhardt und Jenny Ayaz erfolgreich trainierten 14 Hopfdohlen, gefolgt von den flotten Teenies, die Ines Baur und Nicole Kälin seit Jahren betreuen. Schließlich zeigte die Jungwäschweibergarde mit Trainerin Debora Santangelo, was sie „drauf“ haben. Die Anerkennung des Büttels, der auch die nicht auftretenden Minis bei seinem Lob nicht vergaß, war ihnen gewiss: „ So einen schnellen Tanz hab’ ich noch nie gesehen!“ Eine Gruppe von Wäschweibern mit Oberwäschweib Susanne Kessler hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen. Sie boten als „Cowgirls“ dem überraschten Publikum einen perfekt von Sabine Heide geborenen Wydrich einstudierten „Line Dance“ und kamen um eine Zugabe nicht herum. Die von Sabse Vogt und Anja Hirsch geleitete Guggamusigg der Waldstetter Wäschgölten, die Lachabatscher, setzten mit ihrer Dirigentin Kathrin Möller in „Charivari“ den Schlusspunkt, das heißt in den Kostümen der Vergangenheit, da sie ihr „Rock me Amadeus“ im Februar gegen ein neues Kostüm austauschen werden.